Ihre
Mundpflege
zu Hause

Ziel

Unser Hauptziel ist die Versorgung von Pflegebedürftigen mit zahnmedizinischen Grundleistungen. Ein gesunder Mund bleibt sauber und frei von Krankheiten. Sauberkeit und Beschwerdefreiheit stehen ganz oben auf unserer Prioritätenliste. Wir bieten Ihnen was wir können zum Wohle Ihrer Mundhöhle und allem, was damit zusammen hängt.

TV-Stream «Schweiz Aktuell» vom 10. DEzember 2018

Audio-Stream «Echo-der-Zeit» vom 17. Mai 2018

Weg

zahnmobil.ch setzt bei der Versorgung von Pflegebedürftigen mit zahnmedizinischen Grundleistungen auf den Hausbesuch. Nebst dem Wegfall von aufwändigen Patiententransporten hat das private Umfeld im Rahmen der mobilen Zahnmedizin auch einen positiven Einfluss auf den Behandlungskomfort. zahnmobil.ch bietet eine grosse Bandbreite an Akut-Behandlungen und übernimmt Rundum- Versorgungsaufträge – vor Ort!

Gründe für einen gepflegten Mund bei Pflegebedarf:
Im dritten und vierten Lebensabschnitt und bei Menschen mit Behinderung stellen das Essen und die Kommunikation wesentliche Bestandteile einer guten Lebensqualität dar.

Zusammenhänge zwischen einer ungesunden Mundhöhle und körperlichen Beschwerden sind hinreichend bewiesen. Mit gesundem Mund reduzieren sich gesundheitliche Risiken, wodurch sich die Selbständigkeit markant länger wahren lässt.

Durch eine regelmässige Pflege und stabile Verhältnisse im Mund können bestehende zahnärztliche Versorgungen erhalten und damit Kosten gespart werden.

Unterstützen Sie uns

Wollen Sie Projekte wie zahnmobil.ch finanziell unterstützen? Dann besuchen Sie den gemeinnützigen und steuerbefreiten Verein Labucca, der die Verbesserung der mobilen pflegerische Zahnmedizin in der Schweiz koordiniert.

(Beim Klick auf «Zustupsen» werden Sie auf die Webseite von Labucca weitergeleitet)

Lächeln im Alter

Fortschritte in der Zahnmedizin und das bewusste Interesse an der eigenen Mundgesundheit haben bewirkt, dass wir unsere eigenen Zähne bis ins hohe Alter behalten können. Dieser positive Umstand birgt jedoch ein Problem: Die Pflege von eigenen Zähnen ist mit zunehmenden Altersbeschwerden schwierig und das Betreuungsangebot nicht darauf ausgerichtet. Die betroffenen Pflegebedürftigen erleiden markante Einbussen an Lebensqualität. Die gesundheitlichen Folgen einer ungenügenden Mundpflege sind bekannt. Um das Problem an der Wurzel zu packen, lanciert der gemeinnützige Verein Labucca - Lächeln im Alter ein Pionierprojekt: Die Studie GeriaDent.   Reportage lesen

Publireportage, Dezember 2018

Urner Pionierprojekt zur pflegerischen Zahnmedizin

Die Gesundheit der Zähne von pflegebedürftigen Menschen geniesst wenig Aufmerksamkeit, obwohl es darum oft schlecht bestellt ist. Eine Studie im Kanton Uri soll dies nun ändern. Reportage lesen

URNER WOCHENBLATT, AUSGABE 32, 25. APRIL 2018

Mit VW-Bus und Zahnseide

Ein Zahnarzt auf Achse. Der Urner MICHAEL KELLER behandelt seine Patienten daheim in deren Küche oder im Laderaum seines Transporters. Auf Tagestour mit dem Stör-Dentisten – Kilometer um Kilometer, Zahn um Zahn.  Reportage lesen

Schweizer Illustrierte, Ausgabe 44, 3. Nov. 2017

Im Urner Bergdorf Hospental praktiziert seit gut einem halben Jahr wieder ein Zahnarzt.

Auf dem Weg vom Furkapass hinunter nach Andermatt macht ein Radfahrer Pause. Er schaut sich um und stutzt, als er den Schriftzug auf einem parkierten VW‑Bus bemerkt. «Ihr Zahnarzt auf Achse » ist dort zu lesen. «So etwas habe ich noch nie gehört», staunt der Radfahrer. «Das gibt es auch nur selten», antwortet Michael Keller, der Besitzer des Busses. Der 34-jährige «Zahnarzt auf Achse» verbrachte einen Grossteil seines bisherigen Lebens in der Stadt: Er wuchs in Luzern auf, studierte in Basel und Bern und hatte Assistenzstellen in Schwyz, Zürich und Baar. Dann aber entschied er, in die Berge zu ziehen, ins 200-Seelen-Dorf Hospental. «Meine Familie stammt ursprünglich aus Hospental», erklärt Michael Keller. «Ich verbrachte als Kind viele Sommerferien hier oben. Und während des Studiums kam ich zum Lernen hierher. Mir gefällt, dass es nicht so anonym zu und her geht wie in der Stadt.»   Artikel lesen

SWISS DENTAL JOURNAL SSO, September 2015

Der fliegende Zahnarzt von Hospental

Als Kind hatte Michael Keller eine fürchterliche Abneigung gegenüber Zahnärzten, nachdem ihm vier gesunde Zähne gezogen wurden. Heute zieht er selbst Zähne. Aus dem Angstpatienten wurde ein Zahnarzt – ausgerichtet auf Angstpatienten. Seine Praxis ist die Strasse, oder bei Ihnen zu Hause. Denn Michael Keller hat sich seinen VW-Bus zu einer mobilen Zahnarztpraxis umgebaut. «Ihr Zahnarzt auf Achse» steht in grossen Lettern darauf.   Artikel lesen

Urner Wochenblatt, 31. Dezember 2014

Hospentaler startet Zahnarztpraxis in VW-Bus

Mit seiner mobilen Zahnarztpraxis will Michael Keller die Zahngesundheit in den Altersheimen verbessern. Sie soll aber auch der Bevölkerung im Urserntal zugutekommen. Immer mehr Menschen behalten bis ins hohe Alter ihre eigenen Zähne. Diese zu versorgen, hat sich Michael Keller zum Ziel gesetzt. Mit seiner mobilen Zahnarztpraxis, die in einem VW-Bus Platz findet, will er von Hospental aus die verschiedenen Altersheime ansteuern. Nebenbei will er seine Dienste aber auch privaten Patienten anbieten. Die Behandlungen finden entweder bei den Patienten statt – egal ob im Fernsehsessel oder am Küchentisch – oder im Zahnarztstuhl im Heck von Michael Kellers VW-Bus.  Titelseite Urner Wochenblatt

Urner Wochenblatt, 31. Dezember 2014

Mobile Krankenstation evaluiert

Die Stiftung Mana in Mana («Hand in Hand») will ihr Engagement in Corbasca im Nordosten Rumäniens weiter ausbauen. Geplant ist, im Medizinalbereich personelle wie materielle Defizite so weit wie möglich zu beheben. «Die nächste medizinische Versorgung, welche diesen Namen auch verdient, liegt in Bacau, fast 50 Kilometer von der Gemeinde Corbasca entfernt», sagt Stiftungsratspräsident Ronnie Bühr. Und erklärt damit auch, wo es hapert: bei fast allem. Die von der Stiftung betreute Gemeinde umfasst sieben Dörfer mit knapp 6000 Einwohnern.  Artikel lesen

Hoefner volksblatt, 27. November 2014

Zahnarzt auf Achse.

«Ich bin ein waschechter Luzerner. Aber da meine Grossmutter am Gotthard-Pass wohnte, verbrachte ich als Kind dort oft die Ferien. Damals verliebte ich mich in diese Region. Dass ich dort mal selber leben möchte, war für mich schon lange klar. Die Frage war nur – als was? Nach meiner abgeschlossenen Ausbildung zum Zahnmediziner bin ich viel gereist. In Südamerika fielen mir die mobilen Kliniken auf. Bei meinen Recherchen stellte sich heraus, dass es so etwas in der Schweiz nicht gibt. Also habe ich Konzept und Businessplan ausgearbeitet. Meine Haupt-Klientel sollten betagte Menschen sein, weil in Heimen eine Unterversorgung im zahnmedizinischen Bereich herrscht. Dann habe ich einen T5 gekauft und für rund 100 000 Franken ausbauen lassen.   Artikel lesen

Das Auto.Magazin

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